Ankommen und
sich zuhause fühlen

Wichtiger Bestandteil unseres ganzheitlichen Konzeptes zur Förderung und Betreuung junger Menschen mit Benachteiligung ist die Gestaltung der passenden Wohnform in Dürrlauingen. Internat, heilpädagogisches Wohnen und verselbstständigtes Wohnen definieren unsere große Breite an Angeboten.

Wohnen ist viel mehr als nur ein Platz zum Schlafen

Deswegen legen wir großen Wert darauf, mit jedem Teilnehmer genau die Wohnform zu finden, die für ihn die richtige ist. Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen Internat, heilpädagogischem Wohnen und verselbstständigten Wohnformen. Für den Teilnehmer ist aber vor allem wichtig, dass er einen Platz bekommt, an dem er so sein darf, wie er ist. Er soll dort vor allem als Mensch ankommen – mit seinen Erlebnissen und Problemen, aber auch, um Freunde zu finden und sich wohlzufühlen. Und er soll lernen, wie man sinnvoll mit seiner Zeit umgeht. Bei all unseren Wohnformen legen wir großen Wert auf eine Beteiligung der jungen Menschen, damit sie ihre Belange aktiv einbringen können.

Internat

Diese Wohnform steht in Zusammenhang mit einer Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme oder Ausbildung im Berufsbildungswerk. Hier haben die Teilnehmer die Möglichkeit, zu lernen und ihren Alltag in der ausbildungsfreien Zeit zu gestalten. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen erhalten Unterstützung beim Lernen und beim Vor- und Nachbereiten schulischer und ausbildungsrelevanter Inhalte. Bei persönlichen Fragen oder Problemen werden sie von erfahrenen Erziehungskräften beraten und begleitet. Ebenso steht ihnen ein breites Freizeitangebot zur Verfügung. Der Zugang erfolgt in der Regel durch die Agentur für Arbeit.

Heilpädagogisches Wohnen
in Dürrlauingen

Die heilpädagogischen Wohnformen sind geeignet für Kinder und Jugendliche mit Verhaltensproblemen und psychischen Beeinträchtigungen, die eine stationäre Jugendhilfemaßnahme brauchen. Die heilpädagogische Betreuung erfolgt im Rahmen eines Bezugsbetreuersystems und ist auf den individuellen Förderbedarf der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ausgerichtet. Auch das „Mutter-Kind-Wohnen“ zählt zu dieser Wohnform: sie richtet sich an junge schwangere Frauen, Mütter und Väter in akuten Krisensituationen.

Verselbstständigte Wohngemein­schaften bzw. Außenwohngruppe

Die verselbständigten Wohngemeinschaften bzw. Außenwohngruppen sind eine betreute Wohnform für Jugendliche, die sich im Übergang in die Selbstständigkeit befinden. Hier steht die Übernahme von mehr Verantwortung für sich selbst im Vordergrund – verbunden mit dem Ziel, eine größtmögliche Selbstständigkeit im Alltag zu erreichen.

Die Stationären Wohnformen

Hier können Sie sich ein erstes Bild machen

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Christian Egger

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